Nachbarschaftsgespräch in Leipzig am 13.10.2021 im Gohlisser Schlösschen

Die Menschen in Deutschland haben gewählt, die Koalitionssondierungen laufen. Auch wenn Europa im Wahlkampf keine große Rolle gespielt hat, wird die europäische Zusammenarbeit die Arbeit der neuen Bundesregierung wesentlich mitbestimmen. Daher sind die Erwartungen hoch, und es stellen sich viele Fragen. Welche Rolle wird Deutschland nach dem Ende der Ära Merkel in der EU spielen? Welche Themen kann und soll die neue Regierung auf der europäischen Ebene vorantreiben, und kann sie der deutsch-französischen Kooperation neue Impulse als Motor der Integration verleihen? Wird Deutschland die demokratischen und freiheitlichen Werte der EU stärker gegenüber den autoritären Regierungen in den eigenen europäischen Reihen vertreten?

Die überparteiliche Europa-Union Sachsen, das Europe Direct Informationszentrum Leipzig und das Europa-Haus laden Sie ein, mit uns über diese und andere drängende Fragen zu sprechen, beim

Nachbarschaftsgespräch: Was bedeutet das Ergebnis der Bundestagswahlen für die Zukunft Deutschlands in der EU?
am 13. Oktober 2021
um 18.30 Uhr
im Gohliser Schlösschen / Menckestraße 23 / 04155 Leipzig

Als Expertin für das Thema konnten wir
Dr. Lisa Anders von der Universität Leipzig gewinnen. Die Politikwissenschaftlerin forscht unter anderem zur zunehmenden politischen Auseinandersetzung über die EU und zu neuen Herausforderungen der EU.

Wir freuen uns darauf, Sie am 13. Oktober zu einer lebhaften Diskussion begrüßen zu können. Rückmeldungen gern per Mail an leipzig@europa-union-sachsen.de. Leiten Sie diese Einladung auch gern weiter.

HINWEIS: Es gilt die 3G-Regel für die Teilnahme (geimpft, genesen oder getestet) - bitte bringen Sie einen entsprechenden Nachweis mit.

 

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Europa - Wir müssen reden!" Das Projekt wurde von der Europäischen Union im Rahmen eines Förderprogramms für Kommunikation des Europäischen Parlaments kofinanziert. Das Europäische Parlament war nicht an der Vorbereitung beteiligt, übernimmt keinerlei Verantwortung für die im Rahmen des Projekts veröffentlichten Informationen oder zum Ausdruck gebrachten Ansichten und ist nicht daran gebunden; für das Projekt haften ausschließlich die Autoren, die interviewten Personen sowie die an der Veröffentlichung des Programms beteiligten Verleger und Sendeanstalten gemäß geltendem Recht. Auch kann das Europäische Parlament nicht für direkte oder indirekte Schaden haftbar gemacht werden, die möglicherweise durch die Durchführung des Projekts entstehen.